DIN 1816 Kreuzlochmutter
Bei diesen Befestigungselementen aus Stahl handelt es sich um sogenannte Kreuzlochmuttern. In ihrer Mitte befindet sich in der Regel ein Feingewinde in verschiedenen Gewindegrößen. Am äußeren Rand ihrer runden Form befinden sich exakt vier gleichmäßig verteilte Löcher.
Anwendungsbereich Kreuzlochmuttern DIN 1816
Sie dienen vor allem der Befestigung von Wälzlagern auf Wellen. Aus diesem Grund werden sie bevorzugt bei der Montage von beweglichen oder rotierenden Maschinenelementen verbaut.
Besonderheit Kreuzlochmuttern DIN 1816
Der Hauptunterschied zu den wesentlich weiter verbreiteten Sechskantmuttern besteht darin, dass die Befestigung nicht mit einem Sechskant- sondern mit einem speziellen Hakenschlüssel vollzogen wird.
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