Vierkantmuttern nach der DIN 557 und DIN 562 Norm

sieht man heute eher selten, wohingegen sie früher die am meisten verbreitete Mutternform waren. Das hing zusammen mit der einfacheren Herstellung, ganz früher durch Schmieden von Hand und später durch das platzsparende, abfallfreie Ausstanzen, was durch die viereckige Form gegeben war. Heute werden Vierkantmuttern als sogenannte Einlegemutter in Spritzgussteilen eingesetzt, aber sie kommen auch in der Elektrotechnik in Isolierstoffen zum Einsatz. Auch bilden Vierkantmuttern die Grundlage für Käfigmuttern. Hauptsächlich wird die Verschraubung mit Flachrundschrauben und Sechskantschrauben durchgeführt. Passend zu den Vierkantmuttern gibt es auch Vierkantscheiben.

Vierkantmuttern gibt es in einer Standardausführung DIN 557 und in einer niedrigeren Form DIN 562 Norm.

 

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